(Abfischung, Absammlung wasserwirbelloser Tiere, Auf-/Abbau und Kontrolle Amphibien-/Reptilienschutzzäune, Baufeldkontrolle, Durchführung und Kontrolle Vergrämungsmaßnahmen, Ausweisung von sensiblen Bereichen)
Zur Vermeidung des Eintretens artenschutzrechtlicher Verbotstatbestände wurden die Eingriffsbereiche auf das Vorkommen geschützter Arten untersucht. Es erfolgte unter anderem eine mehrmalige Kontrolle des Sedimentaushubes sowie die stichprobenartige Abkescherung und Abfischung der Gewässersohle zum Nachweis von Großmuscheln und Fischen. Zudem erfolgten Begehungen des Baubereiches. Bei der visuellen Begutachtung von Bäumen entlang der Boize, die im Zuge der Baufeldfreimachung für eine Rodung vorgesehen waren wurden Quartierstrukturen bzw. Nisthöhlen aufgenommen.
Auftraggeber:
WESTA Straßen- und Tiefbau GmbH